Die Taufe im Heiligen Geist
Gibt es das, und wenn ja, wozu ist sie gut und wie erhalten wir sie?
Gibt es das, und wenn ja, wozu ist sie gut und wie erhalten wir sie?
„Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.“ (Micha 7, 7)
(zuletzt aktualisiert am 07.02.2021)
Das „Father’s House for all Nations“ und die Bibelstelle Joel 2,16-17.
Ehepartner möchten nicht nur vom Kopf her wissen, dass sie vom Anderen geliebt werden, sie möchten es auch voneinaner hören. Und wie ist das bei Gott und Mensch?
Woher kommt unser Glaube? Kommt es auf die „Größe“ unseres Glaubens an? Und was, wenn wir meinen, nicht genug Glauben zu haben?
Nerven wir Gott, wenn wir ihm immer wieder das Gleiche sagen?
Wieder einmal begegnet mir derselbe Bibelvers zweimal am selben Tag. Außerdem beweist Gott, dass er durchaus Humor hat…
Zweimal innerhalb einer halben Stunde stoße ich unabhängig voneinander auf dasselbe Thema…
Ich wache auf aus einem lebhaften Traum, liege in meinem Bett, sehe die Umgebung, kann mich aber nicht bewegen. Mein Geist ist wach, aber mein ganzer Körper ist wie gelähmt.
Zum zweiten Mal nehme ich an einer Straßenaktion teil, und wieder werde ich mit denselben beiden Bibelversen wie beim ersten Mal ermutigt!
Ich bin wirklich erstaunt, wieviele Zeichen und Hinweise ich heute in Form von „Koinzidenzen“ in Bezug auf Bibel- und Textstellen erhalten habe, die alle irgendwie mit dem Thema „Zeugnis“ zu tun haben, mit dem ich mich erst letzte Nacht zu befassen begonnnen habe.
Irgendwo im Ebersberger Forst lag dieser beschriftete Stein heute am Wegesrand. Ich hatte Gott zuvor gebeten, zu mir zu sprechen…
In Zeiten des Coronavirus werden die scheinbar selbstverständlichsten Dinge des Lebens wie das Zusammensein mit anderen Menschen oder auch einfach nur ein Waldspaziergang auf einmal ungeheuer wertvoll.
Viermal kurz hintereinander begegnet mir das Thema „Herz“ oder „Herz Gottes“.
Gott spricht zu mir durch eine „Doppel-Koinzidenz“: Zuerst durch einen per „zufälligem Aufschlagen“ der Bibel gefundenen Bibelvers zum Thema „Träume und Visionen“, und dann durch einen Traum, der durch einen Bibelvers bestätigt wird.
„Deine Suche wird bald ein Ende haben und deine Sehnsucht wird erfüllt werden.“
„Gideon“ begegnet mir im Abstand von einem Tag auf unterschiedlichen Wegen. Will Gott etwa, dass ich Bibeln verteile?
Gott antwortet mir durch eine passende Bibelstelle auf die Frage, ob es ihm recht wäre, wenn ich mein altes Kommunionskreuz mit einer Abbildung von Jesus und den beiden Emmaus-Jüngern aufhängen würde.
Ich staune immer wieder, wenn andere Christen von ihren „Eindrücken“ berichten, die sie während eines „Hörenden Gebets“ von Gott erhalten. Mir ist so etwas bisher noch nicht gelungen. Heute habe nochmal einen Versuch unternommen…
Ist es wieder Gott, der heute zu mir durch „Koinzidenzen“ redet, um mich auf etwas Bestimmtes aufmerksam zu machen – auf etwas, das momentan für mich „dran“ ist? Ihn bei seinem Wort zu nehmen, zum Beispiel?
Gott gibt mir Gewissheit bezüglich der Frage, ob Jesus tatsächlich der von den Juden erwartete Messias ist.
Als ich damit begann, mich regelmäßiger mit der Bibel zu befassen, fiel mir auf, dass Gott „Sein Wort“ anscheinend gerne dazu benutzt, um mir Zeichen und konkrete Antworten auf Fragen zu geben. Auch früher habe ich solche „Koinzidenzen“ (oder „sinnvolle Zufälle“) hin und wieder erlebt, allerdings längst nicht in dieser Häufigkeit wie jetzt.
Gott gibt uns, seinen Kindern, in seinem Wort Zusagen und Verheißungen. Wir müssen sie aber im Glauben ergreifen.
Gilt das auch für Kreuze, in denen Jesus abgebildet ist?
Gott antwortet mir mit Hilfe eines Textes aus einem Buch.
Wie das manchmal schwierige AT durch das NT „genießbar“ wird…
Bin ich wirklich Christ?
Göttliche versus menschliche Kunst
Bin ich wirklich schon bereit für Mission?
Auch heute steht das Thema „Missionsbefehl“ bzw. „Sendungsauftrag“ wieder im Fokus der Aufmerksamkeit…
Im Hauskreis hatten wir gestern ein gleichsam spannendes wie herausforderndes Thema: Den Missionsbefehl Jesu an seine Jünger. Als Christen und Nachfolgern Jesu gilt dieser Sendungsauftrag auch uns heute. Wie kann das gelingen?
Gott spricht mir Mut zu: Derselbe Bibelvers (Philipper 4,13) begegnet mir auf unterschiedlichen Wegen an 5 aufeinanderfolgenden Tagen!
Es heißt, Gott gibt jedem Menschen ein „Zeitfenster“, um zu ihm umzukehren; danach wird das Herz dieses Menschen für immer verstockt sein. Wie kann ich sicher sein, dieses Zeitfenster nicht verpasst zu haben?
Jesus hilft auch in scheinbar unwichtigen Angelegenheiten.
Bei der Fußwaschung in Johannes 13, 4-15 geht es nicht nur um das Einander Dienen, sondern auch um Vergebung.
Wieder ein „Fingerzeig Gottes“? Derselbe Bibelvers (Sprüche 4,20-22) begegnet mir zweimal innerhalb von ca. 2 Stunden.
Anfang Juni 2019 kam in mir der Wunsch auf, mich taufen zu lassen. Diesen Wunsch hat Gott wohl selbst in mein Herz gelegt, denn noch wenige Wochen zuvor hatte ich eine erneute Taufe für mich selbst gar nicht in Betracht gezogen.
Muss man sich wirklich von allen Gegenständen trennen, die einmal im Zusammenhang mit dem „Okkulten“ standen, auch wenn es sich um eigentlich neutrale Dinge handelt?
Eine Bedrohungssituation. Wollte mir Gott durch den Traum vor Augen führen, wie es um meine Loyalität zu ihm in Wirklichkeit bestellt ist?
Wie wäre es mal mit täglichen Morgenandachten mit Gebet und Lobpreis zum Arbeitsbeginn? 😀
Ein Prophetisches Wort für mich von Bärbel vom 23.06.2019.
Wie kann man Nichtchristen von Jesus begeistern und ihnen nebenbei auch noch das Evangelium vermitteln, wenn einem selbst entsprechende Erfahrungen fehlen und man außer seinem bloßen Glauben nichts anzubieten hat?
Jesus heilt auch heute noch, wenn man sich vertrauensvoll an ihn wendet. In einigen Fällen habe ich dies selbst erfahren dürfen.
Obwohl ich bereits Kontakte und Freundschaften zu einer weiter entfernt liegenden Gemeinde habe, suche ich nach einer Gemeinde an meinem Wohnort.
Als ich damit begann, mich regelmäßiger mit der Bibel zu befassen, fiel mir auf, dass Gott „Sein Wort“ anscheinend gerne dazu benutzt, um mir Zeichen und konkrete Antworten auf Fragen zu geben.
Wieder antwortet Gott mir durch einen Bibelvers nach „zufälligem Aufschlagen“ der Bibel.
Einige Autoren sehen bestimmte Bibelstellen als Beleg für die damalige Verbreitung des Reinkarnationsglaubens an. Was ist daran?
Der Name des Propheten „Elia“ begegnet mir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen – wieder ein Zeichen von Gott?
Gott antwortet mir durch einen Bibelvers nach „zufälligem Aufschlagen“ der Bibel.
Will Gott mir etwas sagen? Derselbe Bibelvers begegnet mir innerhalb nur weniger Minuten auf unterschiedlichen Wegen.
Ein Zeichen von Gott? Derselbe Bibelvers begegnet mir innerhalb von 3 Tagen auf unterschiedlichen Wegen.
Der Alphakurs geht in zwei Wochen zuende, und ich weiß jetzt schon, dass ich die Leute dort ziemlich vermissen werde. Wie soll es nun weitergehen? Vielleicht ein Betakurs? 🙂
Auf das nun hinter mir liegende Alpha-Wochenende hatte ich mich schon Wochen vorher gefreut. Irgendwie hatte ich mir dadurch so eine Art „Durchbruch“ erhofft, was meine Beziehung zu Gott angeht. Woran hakt’s?
Wie kann ein und derselbe Gott zwei so unterschiedliche Gesichter haben?
Was genau bedeutet Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit vor Gott? Muss sie tief empfunden werden, oder genügt es, sie „vom Kopf her“ zu verstehen und anzunehmen?
Ich habe keine Ahnung, wo mich mein Weg mit Gott hinführen wird – ob in eine Freikirche oder in die Kontemplation oder ganz woanders.
Bekehrung – und dann?
Sind die in fast allen Bekehrungsgeschichten geschilderten tiefgreifenden und berührenden Begegnungen mit Jesus die Regel oder doch eher die Ausnahme?
Sind die vielen Zweifel und offenen Fragen bezüglich Gott und der Bibel nur Versuche „des Feindes“, mich vom Glauben abzubringen?
Kann nur Gott Träume deuten? Und: Erstmaliger Besuch eines freikirchlichen Gottesdienstes und eines Healing Rooms.
Ein neues Leben: Gottes Rufen scheint mich nun endlich erreicht zu haben.
Ein (prophetischer?) Traum voller versteckter Symbolik, die mir erst zwei Wochen später bewusst wird: Will Gott mir darin meinen Weg zu ihm aufzuzeigen?
Wo kann ich Gott finden? In der Bibel und im evangelikalen Christentum, oder doch eher im Stillen und in der Kontemplation?
Ewige Folter in der Hölle? Wo bin ich da nur hingeraten? Muss ich diese „Kröte“ wirklich mitschlucken, wo ich doch einfach nur Gott finden will?
Sämtliche „spirituellen Irrwege“, die ich jahrzehntelang gegangen war, dienten letztlich doch nur einem Zweck: Den Gott meiner Sehnsucht zu finden.
Hierbei handelt es sich um eine interessant erscheinende Meditationsmethode, die auf einfachste Weise ein Biofeedback ermöglicht, das die Gehirnwellen beider Hemisphären synchronisieren soll und dadurch besonders effektiv sein soll.
Ich überlegte, ob es bei mir vielleicht Traumata aus der Kindheit geben könnte, die mich daran hinderten, mich spirituell zu entwickeln.
Über ein spirituelles Blog wurde ich auf „CoReOn“ aufmerksam. Dabei soll es sich um eine göttliche Energie handeln, die den Menschen transformiert und zum spirituellen Erwachen führt.
Beim „Präsenz-Prozess“ geht es darum, mit Hilfe einer speziellen Atemtechnik blockierte Emotionen, die den Menschen seit seiner Kindheit in seinem Denken, Fühlen und Handeln unbewusst beeinflussen, bewusstzumachen und aufzulösen. Am Ende dieses Prozesses soll dann ein befreites Leben aus dem Jetzt heraus stehen.
Eines Tages fand ich in der S-Bahn einen bunten Flyer, in dem auf eine Veranstaltung in München hingewiesen wurde, bei der es um das spirituelle Erwachen ging. Das interessierte mich natürlich…
Tonbandstimmen sind Stimmen auf Ton- und Datenträgern, die mit dem Ziel aufgenommen werden, Kontakt zu den Seelen Verstorbener oder zu anderen Geistwesen herzustellen. Ein anderer Fachbegriff für diesen Bereich der parapsychologischen Forschung ist Instrumentelle Transkommunikation. Die Tonbandstimmenforschung war Teil meiner Suche nach dem „Transzendenten“, also nach etwas, das mein normales Bewusstsein übersteigt und überdauert. Über 30 Jahre habe ich mich mit diesem „Hobby“ beschäftigt und leider erst viel zu spät gemerkt, dass ich damit auf dem Holzweg war.
Auf meiner „spirituellen Suche“ habe ich eine Vielzahl an Methoden ausprobiert, die mich aber letztlich alle nicht zum Ziel geführt haben. Deswegen bezeichne ich sie rückblickend als „Irrwege“. Einige davon sind hier aufgeführt.
Aus dem Hörer meines Handys kamen auf einmal diese seltsamen Stimmen: Sprachfetzen, sich wiederholende kurze Sätze, offenbar kurze Mitteilungen von irgendwem für irgendwen. Mein Handy hatte von alleine diese Nummer gewählt.